Ja….. da ist die lange Golfreise schon wieder zu Ende. Auch in diesem Jahr bin ich wieder fest der Meinung, daß die schönen, wilden, niederschmetternden
und lustigen Ereignisse im Netz festgehalten werden müssen, damit sich die Teilnehmer in hellen oder dunklen Stunden immer wieder an die Highlights erinnern können. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die
Zusammensetzung nicht verändert, wohl aber die Handicaps, mit denen wir an den Start gingen. Als Wettspiel haben wir ein Zählspiel über 4 Spieltage, bereinigt um das jeweilige Handicap, vereinbart. Und so gingen
wir an den Start:
Stephan
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Michael
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Bernd
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Volker
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11,7
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25,5
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35,5
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26,6
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So gesehen, war da doch schon eine deutliche Qualitätsverbesserung im Spiel…
gegenüber dem Vorjahr haben sich, bis auf den Bernd, alle um etwa 10 Schläge verbessert. Im Vorfeld stand eines bereits fest: der Bruttosieger… das lief bei Stephan`s
Spielstärke und aktuellem Handicap darauf hinaus. Zwar hat der Michael mal zwischendurch angemerkt, daß er den Stephan Brutto angreifen will (der Bernd kurz
darauf übrigens auch), aber mir fehlte so recht der Glaube! Aber um den Nettopokal habe ich mir so meine Gedanken gemacht: der Michael hat sich
in den letzten Turnieren so sukzessive auf HCP 25,5 heruntergespielt; der Bernd hat teuflisch Geld in Equipment und Trainerstunden investiert, während ich so meine
Sonntagsrunden vor mich hingedaddelt habe. Ob das langt ? Schaun wir mal!!!
Anreise: Samstag, 27.04.2002 war bereits um 03:15 Uhr Wecken, Kaffee trinken, den Rest
einpacken, 4 Uhr Taxi und ab auf den Flughafen. Einchecken bei der Condor war stressfrei, bis auf den Blödmann beim Sondergepäck: der schickt die Röntgenstrahlen
durch mein Golfgepäck, lacht und sagt: haha, schon wieder so ein Anfänger mit einem Riesenbeutel voller Ersatzbälle im Gepäck!!! Wer braucht schon so einen Heinz mit der
Meldung um nicht einmal 5 Uhr früh? Flug war bis auf ein paar Minuten Verspätung in Ordnung, Leihwagen bei Hasso besorgt und ab zum Hotel. Dort angekommen gab es
gleich mal den ersten Streß: der Portier nahm uns in Empfang und bediente dann erst mal ein paar andere Touristen. Das konnten Stephan und ich besonders gut leiden und nach
knapp 3 Minuten haben wir den Guten gleich mal angezählt. Kurze Diskussion und dann folgte ein Deal zum Upgrade der Zimmer, den Stephan und ich gut fanden, aber an der
Stelle den Bernd aus dem Häuschen ließ. So haben wir dann letztlich alle unsere Zimmer bezogen und den nötigen Puls gehabt. Schnell die Koffer abgeladen und ab ins Auto,
denn wir hatten Startzeiten in PULA zur Proberunde reserviert. Pula 27.04.2002: Start zur Proberunde…. Und was für ein Start ! Stephan schlägt ab…ein wenig Rechts
vor den ersten Bunker; Michael schlägt ab… ein wenig links davon auf das Fairway; ich schlage ab…etwas links vom Bunker; Bernd schlägt ab….Fore!!!!!!!! Direkt mal 30 Meter
links in den Vorgarten. Das Gesicht des Marshalls bleibt lange unvergessen. Der nächste Abschlag saß aber und so konnte es losgehen. Spannend war ja, wie wir so in das Spiel
finden und vor allem, wie wir mit den Grüns zurechtkommen.Und der Score? Ja , den hatten wir auch, aber der war gar nicht so aufregend:
Stephan
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Michael
|
Bernd
|
Volker
|
86
|
108
|
117
|
111
|
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Das war nicht so prall, aber es gab eine erste Indikation auf die zu erwartenden
Spielstärken...Stephan weit vorne, der Rest des Feldes lag , Handicap-bereinigt, recht nahe zusammen. Na denn, wir kennen uns aus, hauen uns in das Hotel, um die vorletzte
Entscheidung in der Bundesliga am Fernsehen zu verfolgen....Wir gehen erst einmal zum Abendessen, aber Stephan ist total wibbelig, will Fußball sehen und verlässt den Tisch,
kommt allerdings nach wenigen Minuten völlig aufgelöst zurück und sagt: so eine Schei..., mein Fernseher geht nicht, die haben nicht einmal das Kabel gelegt, das ist Verarschung,
ich will hier weg, ich suche mir ein anderes Hotel!!! Total motiviert macht er uns auch neugierig, wir gehen in die Zimmer und testen den Fernseher: geht nix! Ich gehe zum
Stephan ins Zimmer und stelle fest, daß er es mit den Kabeln sehr genau gemeint hat: die Antennendose hängt aus der Wand und pendelt kurz über dem Boden. der Gute hat in
seinem Brass die komplette Antennendose aus der Wand gerissen! In dieser Laune haben wir dann mal den Hotelmanager antraben lassen, damit der weiterhilft. Aber an der
Adresse ging gar nichts!!! Naja, nach einiger Zeit und einer kalten Dusche ging es dann wieder und wir sind erst einmal ins Städtchen gegangen. Nett war es bis in die Früh`.
Und nach dem Frühstück ging es los in das Turnier.
1. Turniertag in Capdepera Natürlich muss so ein Turniertag gut vorbereitet werden: die Ausrüstung ist komplett,
genügend Ersatzbälle sind in der Tasche und schon kann es zum Einschlagen und Aufwärmen auf die Driving-Range gehen. O.K. , wir waren zwar alle dabei, aber nur zwei haben sich verausgabt.
Wie lief das Spiel ? Das ist schnell zusammengefasst: der Stephan hat uns ein Birdie auf der 12 serviert, der Michael hat mal gleich mit einer 11 auf der 1 angefangen und der
Bernd hat den Abschluß mit einer 16 auf dem achtzehnten Loch gekrönt.
Was das für die Wertung bedeutet ? Hier kommt`s , und auf den vielfachen Wunsch eines
Einzelnen natürlich auch mit der Bruttowertung:
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Stephan
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Michael
|
Bernd
|
Volker
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Netto
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73
|
82
|
84
|
78
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Brutto
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23
|
13
|
3
|
13
|
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Die Nettowertung wollen wir im folgenden Text doch einfach mal ohne den Stephan
betrachten, weil der in einer Form ist, daß es uns drei anderen zwischenzeitlich doch ein wenig peinlich werden konnte...( der hat als einziger sein Handiap auf den fremden
Plätzen gespielt, während wir doch ein wenig rumgeeiert haben!)Aber was soll es, den Blick nach vorne und da stellen wir fest: trotz der Vorgabe von 9 bis 10 Schlägen ist der
Bernd zu packen. Abends das mittlerweile feste Ritual: Schläfchen, Abendessen und ab ins Städtchen. Morgens wieder früh ran und ab geht es zum nächsten Spieltag.
2. Turniertag Canyamel
Von diesem Platz hatten wir bereits eine Menge gehört, insbesondere von dem ekelhaften Grün auf der zweiten Spielbahn...also ran an die Bouletten!
Wir fighten uns also über den Platz, ich starte mit einem Par, der Stephan sammelt so seine Bogeys und Pars ein, die Herren halten gut mit...zumindest bis zur elften Bahn: da
betonierte sich der Michael mit einer 12 ein, um gleich darauf eine 13 folgen zu lassen. Der Bernd hat einen Haufen 9er abgeliefert, während ich recht unfallfrei über den Platz
kam. Letztlich hat der Michael den Tag verloren und der Rest der Gruppe hat so gespielt:
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Stephan
|
Michael
|
Bernd
|
Volker
|
Brutto
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21
|
0
|
4
|
8
|
|
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Also, an dem Tag, an dem ich im Zählspiel mit genau 0 Bruttopunkten heimkomme, wähle
ich aus drei Möglichkeiten aus: 1.) Ich spiele nur noch vom Frauenabschlag....2.) Ich suche mir einen Haufen peinlicher Ausreden, wie Wind, Wetter, Tagesform etc...., oder
3.) Ich versenke mein Besteck im nächsten Teich!!! Dann kommen wir doch einmal zum nächsten Spieltag: der war Turnierfrei , aber deshalb
ja kein Grund ,nicht Golfen zu gehen... zumindest für Stephan und mich. Die beiden Girls haben es vorgezogen, einmal vom Golf auszuspannen (?) und den Tag am Pool oder
irgendwo sonst zu begehen!!! Bemerkenswert , wenn man auf Malle ist, und Golf ohne Ende ohne störenden Einfluß spielen kann ! Was haben die beiden verpasst?
Soviel kann ich sagen: eine ganze Menge! Wir also wieder los nach Canyamel, Auto besorgt, rüber zum Abschlag und da wurde es wieder mal blöd. Da gingen zwei Golfer in
karierten Bermudashorts zum Abschlag, sahen uns und sagten: schlagt doch schon mal ab, wir sind noch nicht soweit. Okay, es macht zwei mal Piiing, die beiden sagen: danke,
dann wissen wir wenigstens, wie es geht, schönes Spiel und ab geht`s . Schönes Schauspiel auf der 3: Wir hauen die Abschläge raus, einer gerade, einer etwas rechts,
kommen um das Dogleg und sehen oben über dem Grün den Marshall, der beobachtet, was so los ist. Keine Panik bei uns. Die zweiten Schläge mit Eisen 7(ich) und Eisen 9
(Stephan) direkt auf`s Grün; einen ran, einen rein und:tschööö. Ola Senior, wie isset? Der Marshall dreht sich um und schaut, was wir auf der 4 machen. Zweimal Piiiing und
Ende der Durchsage. Mit einem “Daumen nach oben” werden wir verabschiedet und hatten dann unsere Ruhe. Richtig etwas hat der Gute dann auf der fünften Bahn verpasst: ein Par 3 mit 110 Metern bergab.
Der Stephan schlägt ab, der Green-Keeper wässert das Grün, ich schaue nach dem Schlag auf den Ball, auf die Fahne, wieder auf den Ball, und wieder auf die Fahne und
denke mir so: das sieht aber feist aus. Ich sehe die Landung!!! Sehe den Ball laufen!!! Denke dann schon mal ganz entspannt, daß ich mir nachher im Clubhaus eine Menge
Drinks auf Stephans Rechnung nehmen kann, sage aber gar nix.., die Pille schlägt etwa einen halben Meter vor dem Loch auf, läuft auf das Loch zu.....rechts vorbei und bleibt
keine 10 Zentimeter hinter dem Loch liegen......Schade, das wäre mein erstes Hole-in-One geworden, das ich Live gesehen habe.
Sonst war aber nichts aufregendes auf der Runde, außer, daß wir gemeinsam viel Spaß hatten. Na, dann wollen wir uns am Tag der Arbeit mal wieder der wirklichen Arbeit zuwenden
(bei den Monsterscores kann man ja nicht immer von “Spiel” sprechen). Es ist Moving-Day in Pula, auf geht`s zum 3. Turniertag .
Wir erinnern uns doch noch an die Sache mit dem Marshall und dem Vorgarten, die am ersten Tag passiert ist....diesmal ging alles glatt und die erste Bahn wurde spektakulär
eröffnet: der Michael chipt aus 20 Metern an die Fahne und trifft den Stock....mein Chip aus etwa 25 Metern trifft ebenfalls den Stock ! Was ist denn hier los??? Dann geht alles
seine geordneten Bahnen, der Stephan übernimmt das Kommando, wir drei anderen daddeln so die Bahnen runter und beäugen uns -zwar versteckt, aber intensiv- ! Ich denke
mir: Ruhig Blut Alter, die beiden Jungs entschärfen sich früher oder später mal wieder selber. Michael fing dann auch schon auf der 4. Bahn an: Par 4 --- 9 Schläge; das
nächste Par 4 mit 8 Schlägen; dann ein Par 5 mit 10 Schlägen und wir können beruhigt sagen: hier geht es im Folgenden weder um den Brutto- noch um den Nettopokal. Und
der Bernd? Hielt sich ganz tapfer, auf der 5. Bahn (Par 4) eine 8; dann auf dem Par 5 mit Michael geteilt ( richtig...auch 10) , dann ging es wieder, aber auf der 11 (Par4) mit 14
Schlägen haben wir dann den Deckel zugeklappt. Der Stephan hat uns mit zwei Birdies mal wieder abgezogen und ich bin mit einer mäßigen Runde ohne großen Unfall davongekommen.
Die Tabelle stellt sich nach dem Spieltag so:
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Stephan
|
Michael
|
Bernd
|
Volker
|
Netto
|
72
|
95
|
94
|
82
|
Brutto
|
22
|
1
|
2
|
6
|
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Im Rahmen einer kleinen Feierlichkeit haben wir uns dann auf den kommenden und damit letzten Turniertag vorbereitet.
Gespielt haben wir den 4. Turniertag in Vall DÒr. Angesichts der bisherigen Leistungen waren die Platzierungen schon nahezu
vorgebucht....aber man weiß es ja nie !Und was soll ich berichten: der Michael startet wie die Feuerwehr! Doppelbogey, Par, Par, Par ! Ich denke mir so, na ja, hoffentlich kühlt der
bald mal ab, sonst kann da am Ende noch etwas passieren, zumal es bei mir gar nicht lief!!!! Spaß beiseite, hier war wieder mal nur Geduld gefragt und siehe da, da passierte
das tägliche Unglück beim Michael: 4 über, 3 über und 6 über waren die nächsten Spielbahnen und der Score war wieder im Keller. Bernd arbeitete tüchtig, was man ja
auch muß, bei einer 70.....auf den ersten 9 Bahnen. Und der Stephan? Na, der nahm in aller Ruhe den Platz auseinander: 3 über nach neun Löchern brauche ich ja kaum noch
kommentieren, oder?! Und zum Schluß die vorletzte Tabelle mit den Ergebnissen des Tages:
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Stephan
|
Michael
|
Bernd
|
Volker
|
Netto
|
70
|
83
|
106
|
92
|
Brutto
|
26
|
10
|
1
|
4
|
|
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Und damit steht auch das Endergebnis fest:
Enderge bnis
|
Stephan
|
Michael
|
Bernd
|
Volker
|
Netto
|
291
|
371
|
383
|
334
|
Brutto
|
92
|
24
|
10
|
31
|
|
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Stephan zum 2. Mal Bruttosieger!
Wir gratulieren zur überzeugenden Vorstellung und zwar wie immer mit der Meldung: Stephan, das hast Du gaaanz toll gemacht !!!
Das glaubt doch keiner, daß das schon alles war, oder ??? Die beiden Damen haben sich am Freitag mal wieder einen Ruhetag genommen und
Stephan und ich eine Abschlagzeit in Camp de Mar gebucht. Gibt also neben dem Ergebnis auch sonst noch Unterschiede, gelle?
Also in der Früh` bei strömenden Regen rein ins Auto und ca. eine dreiviertel Stunde Anfahrt nach Andratx. Die Laune war prächtig und je weiter wir gefahren sind, desto
schöner haben wir uns das Wetter geredet. Als wir im Golf de Andratx ankamen, haben wir bereits die Sonnenmilch vermisst...zumindest so in Gedanken. In Wirklichkeit hat es
geregnet und der Himmel sah finster aus. Aber wenn wir schon mal da sind, rein ins Sekretariat, Green Fee bezahlt und dann mal einen wirklichen Service genossen. Das war
das beste, was uns in zwei Jahren Malle geboten wurde: Die Karts standen in der Garage, unser Besteck wurde sofort von Hilfen angenommen
und im Kart verstaut, die Sitze blitzblank, drei Tees, zwei Bälle und eine Flasche Wasser waren für jeden installiert, Scorekarte und Stift war ja selbstverständlich. Respekt, so
bequem bin ich noch nie gestartet! Na, ja, wenn die sonst Claudia Schiffer, Boris Becker und Michael Douglas den Hintern nachtragen, wird es für uns beide ja auch gerade
langen! Also los, raus in den Regen, ab zur Eins, kurz überlegt, ob wir schon vor unserer Abschlagzeit reinhauen sollten und da niemand zu sehen war, legten wir los. Spielbahn
mit Dogleg nach links, Fairway nicht einzusehen....guter Rat war teuer, was tun? Na, das gleich wie immer...Bertha raus und Vollgas in die Richtung des vermuteten Grüns. Der
Regen wurde stärker. Den Bällen hinterhergefahren und was soll ich sagen: beide mitten auf dem Fairway. Im strömenden Regen und einsetzendem Donner den zweiten auf oder
an das Grün gesetzt und dann bei mittlerweile starkem Gewitter zum Par und Bogey eingelocht. Und dann? Dann haben wir Schiß gekriegt und sind volle Lotte ins Clubhaus
geflüchtet! Na , da war ein Gedränge, als wir nass wie junge Hunde hereinspaziert kamen und erst mal lässig einen Cafe solo geordert haben.
Und dann begann erst einmal eine Warteschleife von fast zwei Stunden, die wir bei Cafe, Cola und einem sehr guten Mittagessen überbrückt haben. Zwischendurch haben wir uns
das Wetter immer wieder schön geredet und was soll ich sagen: wir konnten doch noch starten. Weil die meisten bei diesen Bedingungen aufgegeben haben, waren wir, bis auf
einen Verrückten, der am nächsten Tag ein Turnier spielen wollte, ganz alleine auf dem Platz unterwegs. Die Fairways waren zwar naß, aber dennoch gut bespielbar und für uns
ganz erstaunlich: auf den Grüns zogen Platzarbeiter fleißig die Pfützen ab, so daß wir ordentliche Bedingungen hatten.
Die Runde haben wir ganz entspannt gespielt, schöne Schläge gesehen, Spaß gehabt
und einfach die Zeit genossen. Highlight ? Für mich ganz klar das Green Monster, ein Par 5 mit über 600 Metern Länge.
Völlig hoffnungslos für mich, da überhaupt mit 5 Schlägen auf das Grün zu kommen, aber eine tolle Spielbahn. Ich habe dann auch eine 12 notiert. Letztlich habe ich mit 87 zu 110
mal wieder eine deftige Packung bekommen. Besondere Spaß: an manchen Spielbahnen haben wir -nach unseren Abschlägen- aus Gaudi von den Frauenabschlägen die Grüns
angegriffen....mal eine nette Alternative zur öden Driving-Range.
Und so kann ich dann über den letzten Golftag berichten: wir konnten die Mädels doch
noch überreden, den letzten Urlaubstag nicht am Pool sondern auf dem Platz in Vall Dòr zu genießen.
Zunächst zum Ergebnis: Stephan eine 90 und tierische Aufregung wegen einer
Warteschleife auf der 3, die ihm beinahe den ganzen Tag versaut hat. Der Michael eine 107, weil er sich mal wieder eine Granate gelegt hat, diesmal eine 11 auf einem Par 4.
Ich kam mit 98 ganz entspannt vom Platz und der Bernd hat dann doch nach der 13 aufgegeben. Es ging wieder nichts....bis dahin standen bereits 112 Schläge auf der Karte.
Soo und das war dann der Bericht der Goltour 2002. Auch im kommenden Jahr planen wir wieder eine Reise und werden mal sehen, wohin uns das dann führt !!!
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